Dabei was auch merkwürdig, dass es die welche sich schämten, sich nicht lustig über die machten, die sich einfach nackend zeigten. Doch auch wir Nackedeis, hänselten ebenso wenig die welche sich eben schämten oder mit der Unterwäsche, die sie denn ganzen Tag angehabt hatten, nun schlafen gehen wollten.
Ich fragte dann einfach so in die Runde, weshalb sie sich so schamhaft verhielten. Immerhin kennen wir uns alle schon seit der Grundschulzeit. Bei einigen sogar seid der Kindergartenzeit. Also was habt ihr da unten, weshalb es keiner sehen soll. Besonders wenn wir doch unter uns sind. Wir haben doch da alle das gleiche. Auch sind ja keiner Mädchen da. Keiner wollte sich dazu äußern. Da tat ich etwas, was ich ohne großes Nachdenken nun ausführte. Ich zog einfach meinen Schlafanzug wieder aus und setzte mich im Schneidersitz auf meinen Schlafsack. Erik und Ben grübelten da noch. Doch dann folgten sie meinem Beispiel.
Was habt ihr denn vor. Wollte Sebastian nun wissen. Alles klar, wir sollen uns eure Geschlechtsteile ansehen. Haben wir getan und was ist nun? Hakte Ingo nun nach. Er gehörte zu denen, die ihre Unterhose anbehalten hatten und hielt nun seine Hände schnell vor die Stelle, wo sein Penis war und wurde auch noch rot.
Mensch Ingo, was dir gerade passiert, ist ganz normal. Da kannst du jetzt machen was du willst. Es hat nichts damit zu tun, das du uns Nackend siehst und selbst würde mich das nicht stören. Du bist nur aufgeregt. Weswegen das Blut sich da unten eben sammelt.
Sebastian zog nun immerhin seine Hose aus. Zog dann aber die Schalanzugjacke soweit runter, dass man nichts sah. Er kniete sich dann auch nur hin. So das sein Penis zwischen den Schenkeln verborgen wurde. Andreas wurde dagegen nun so richtig Mutig. Schnell hatte er nun Hose und Oberteil ausgezogen. Triumphierend schaute er nun in die Runde. Na das haute nun wirklich rein, was wir nun sahen. Nicht sein Penis war es. Nein er war im Gegensatz zu dem schon nackten Erik, wie Ben und ich aber es ebenso der Fall, keinen weißen Streifen durch eine Badehose.
"Als ich mit meinen Eltern im Urlaub an der Ostsee war. Habe ich da beim Rumstreifen, den FKK - Strand entdeckt. Es hat da keinen gestört, dass ich meine Sachen anbehielt. Eine Gruppe von Jungen und Mädchen spielte gerade Schweinchen Ball. Als der Ball dann in meine Richtung kam und ich in zurückwarf. Luden sie mich ein, zum Mitspielen. Doch war es dann schon komisch, mit Klamotten zwischen all den nackend zu sein. Habe dann mich entschieden, mich auch auszuziehen. War irgend schön. Unbeschreiblich schön. Das Mädchen mich auch so nackt zu sehen bekam, okay da genierte ich mich noch ein wenig. Doch das spielen lenkte mich da schnell ab. Als wir dann eine Pause einlegten und ins Wasser liefen. Freunde, das schwimmen ohne eine Badehose, war dann noch schöner, als nackend Ball zu spielen. Nach diesem Tag, bin ich so oft wie möglich, zu diesem Strand gegangen. Ein paar Tage später ist mein Vater hinter mir hergeschlichen. Vielleicht hätte ich meinen Eltern erzählen sollen, dass ich eben lieber an den FKK-Strand gehe, als wie an den normalen Strand. Als ich meinen Vater dann bemerkte. Leute, ich kann euch sagen, an diesem Punkt wäre ich am liebsten auf der Stelle im Erdboden versunken. Doch mein Vater grinste nur und dann zog er sich auch aus. Also meinen Vater nun Nackt zu sehen, musste ich erst verarbeiten. Doch mein Vater stellte sich selbst meinen Freunden schon vor. Er meinte dann auch, dass er sich darüber freue, dass ich so viele tolle Freunde und Freundinnen gefunden hätte. Da wurde ich wieder lockerer. Dann lud mein Vater meine Freunde und mich zu einem Eis ein. Meine Mutter war nicht für das FKK zu begeistern. Doch sagte sie auch, wenn es mir gefiel, dann ist es für sie Okay. Paps erzählte ihr, das ich dort wohl schnell und auch bessere Freunde gefunden habe, als wie an ihrem Strand. Ja und das Ergebnis seht ihr ja. Ich bin so grenzenlos Braun wie Ben und Freddy." Jetzt erst setzte er sich hin.
"Du hast dich da wirklich vor Mädchen nackend gezeigt." Hakte Ulrich nun nach, der dann auch anfing sich seines Schlafanzuges zu entledigen. "Also wenn du mutig genug bist dich vor Mädchen so zu zeigen, dann will ich wenigsten hier und jetzt Mutig sein und mich vor meinen Freunden nackt zeigen." Großes Grübeln nun bei allen. Doch bald waren alle meine Freunde nackend. Wir lachten und da war der Bann zwischen uns auf jeden Fall gebrochen. Am nächsten Tag, sind wir nackend durch meinen Garten getobt. Haben Fußball gespielt oder Schweinchen Ball. Bei einer Pause gaben alle Neu FKKler nun zu, dass es so herrlich wäre. Meine Eltern grinsten nur. Holten dann Eis aus der Tiefkühltruhe und spendierten uns Eis zum Abkühlen.
So dann wage ich es auch mal, außerhalb unseres Autoren Zirkels, eine Geschichte von mir zu veröffentlichen.
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